Weibergeschichten - Scarf der Reisebär

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Weibergeschichten

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Ich bin ja nun wirklich ein kleiner, knuddeliger, schnuckeliger, süsser Teddybär. Mich muss man einfach gerne haben. Das tun besonders die Damen. Eine Auswahl meiner Weibergeschichten findet Ihr hier. Falls eine der Damen auf dieser homepage nicht mit mir in Verbindung gebracht werden möchte, schreibt mir bitte eine mail, dann nehme ich das Bild wieder raus (das war vorher aber alles abgesprochen).

Ich wollte mir eigentlich immer die Namen meiner spontanen Liebschaften merken. So langsam nimmt das Ausmasse an, die ich nicht mehr bewältigen kann. Also geht es nur noch ohne Namen weiter.

Die Reihenfolge hat nichts mit der Menge an Sympathie oder Liebe zu tun. Es ist die Reihenfolge, wie ich die Damen kennen glernt habe!


 



Meine Fine.

Wenn ich mich auf meinen Reisen auch manchmal spontan verliebe, so ist und bleibt sie doch die Dame meines Herzens. Und ich komme immer zu ihr zurück. Manchmal auch mit einem Blümchen.


 



Im Boathouse gibt es leckeres Essen, leckere Drinks und noch leckere Mädchen. Diese hier ist Evelyn, auch wir mochten uns gleich. Sie hat mir sogar einen eigenen Cocktail gebracht. Der war wie sie - umwerfend.


 



Im Boathouse gibt es leckeres Essen, leckere Drinks und noch leckere Mädchen. Diese hier ist Anna, wir mochten uns gleich.


 



Shopping Malls, davon haben sie in Florrida reichlich und genug. Das Sanibel Outlet war nicht ganz so toll, aber die Girls waren klasse.


 



So ein Zwischenstopp auf der Langstrecke kann sich lohnen. Eine nette junge Dame bei IWC Schaffhausen wollte mich unbedingt kennen lernen. Da sage ich doch nicht nein.


 



Och, denk ich noch so, den Columbus Circle hast Du gesehen, gehst Du mal bei Michael Kors rein. Vielleicht kannst Du der Fine ja etwas mitbringen. Es war aber nichts für sie zu finden. Doch die beiden Mädels hier habe ich gerne in meiner Kamera mitgenommen.


 



In Atlanta arbeitet sie bei der Dr. Martin Luther King jr. Memorial Site. Sie war sehr nett und hat sich darum gekümmert, dass ich eine Führung durch das Geburtshaus des Doktors mitmachen durfte.


 



Auch Atlanta, bei der World of Coca Cola. Na gut, ein Bier wäre mir lieber gewesen, aber das hatte sie leider nicht. War trotzdem nett bei ihr.


 



Shirley bei den Little River Falls. Sie macht dort den Dienst eines freiwillen Rangers. Nett, sehr nett und lieb.


 



Kaum  grösser als ich, aber richtig knuddelig. Ihr Freund ist Andrew Jackson, bei dem zuhause arbeitet sie und zeigt dabei den Besuchern seine Bude.


 



Katie von Shoney's in Franklin. Es war das erste Mal seit über zwanzig Jahren, dass wir mal wieder in einem Shoney's waren. Sie hat sich richtig Mühe gegeben, dass es uns gut gefiel. Und sie hat es geschafft.


 



Pilar, das Blondchen. Im IHOP in Baton Rouge sagte sie uns, dass wir New Orleans unbedingt die Beignets im Cafe du Monde essen sollen. Haben wir gemacht, war klasse.


 



Sie arbeitet im Cafe Hawelka. Das gibt es schon seit 1936, sie ist aber viel jünger, wie man sieht. Sie hat uns leckeren Kaffee und Apfelstrudel serviert. Da möchte ich immer wieder hin, aber wegen ihr.


 




Gleich auf den ersten Blick war ich mir sicher: die kennst Du doch aus dem Fernsehen, aber irgendwas fehlt? Richtig, die weissen Pudel, deswegen waren sie auch nicht die Jacobs-Sisters.


 



Sie sprach kaum Deutsch, arbeitete aber in einem Eiscafe in Wien. Das fand ich ganz praktisch, wegen der Erfrischung.


 



Beim ersten Spaziergang in Wien traf ich gleich die Maikönigin. Erst dachte ich, sie sei eine Braut, aber denkste! Sie fand mich wohl echt klasse, denn obwohl sie mich kaum verstanden hat, machte sie ein Foto von mir. Warum sie mich nicht verstanden hat? Na, weil sie nicht aus Österreich war und fast gar kein Deutsch sprach.


 



Die Doreen, man war die lieb zu mir. Da fühlte ich mich gleich schon beim check-in wie zuhause.


 



Meine Freundin, die Polizei. Da fühle ich mich immer sicher.



 



Wir trafen uns an der Wallstreet. Eine Hübsche hat (fast) immer eine Dicke dabei.


 



Sie arbeitet bei Tiffany's und hat mich angesprochen. Leider musste ich ihr sagen, dass keine an der Fine vorbei kommt. Sie wollte mir ein Mitbringsel für die Fine verkaufen, aber meine Bärentaler haben nicht gereicht.


 



Sie war die Beste. Mitten auf der Brooklyn Bridge hatte sie einen riesigen Spass mit mir - und ich mit ihr!


 



Sie hat es gut, sie darf bei Bubba Gump arbeiten. Da hätte ich auch Spass dran, wenn ich arbeiten wollte.

Aber ich bin ein Reisebär, ich arbeite doch nicht.


 



Eine lustige Schnecke mit etwas verrücktem Outfit. Alles in allem aber doch zu gewaltig für mich.


 



Drei Engel für Scarfi



 



Abhängen kann ich ja ganz besonders gut. Aber mal so zwischen zwei süssen Mädels auf die Planken zu gehen ist mehr als eine Alternative.


 



Na, die war ja mal eine süsse, lustige Maus. Leider war "Parents Weekend" in der Naval Academy, und ihre Eltern waren auch da. Da blieb leider keine Zeit für mich.


 



Mit den beiden hatte ich auch viel Spass. Aber als es an's "Drilling" ging, habe ich mich schnell aus dem Staub gemacht. Ich bin Reisebär, kein Soldat!


 



Sie fand mich ganz toll, aber der Herr Jefferson, auf dessen Anwesen sie arbeitet, scheint dann doch attraktiver auf sie zu wirken.


 



Nette Girls, aber dann müsste ich ja immer in der Subway schlafen und Brötchen essen. Lieb gemeint Mädels, aber das ist nichts für mich.


 



Maria ist ihr Name. Das muss auch so sein, wenn man in einem italienischen Restaurant arbeitet. Als es zwischen uns knisterte, musste sie noch arbeiten und ich ins Bett. Die Welt kann sehr ungerecht sein.


 



Liann! Ein Name, den ich vorher noch nie gehört hatte. Sie war sehr lieb zu mir und ich zu ihr. Als es drauf ankam, hatte sie leider Feierabend und verschwand.


 



Mit Pia auf Mallorca. Ich sach nur:"Daumen hoch!"


 



Judith - auch so ein flotter Käfer. Die Mädels in den Hotels sind immer so gut drauf, da macht es richtig Spass, sich zu verlieben. Das Beste war, obwohl wir in der Nähe von Stuttgart waren, habe ich sie komplett verstanden.


 



Ich nenne sie einfach Blondie aus Potsdam. Sie wollte mir ihren Namen ausdrücklich nicht nennnen, weil sie berechtigte Befürchtungen hatte. Sie hat mir ihre Geschichte erzählt und ich habe Verständnis für ihre Situation. Aber das Bild darf ich hier zeigen.


 



Ihren Namen habe ich erfahren, ich darf aber nur S. schreiben. Ein flotter Käfer aus Potsdam. Auch wenn es nur eine flüchtige Begegnung war, hatten wir viel Spass. Sie wurde sogar ein bisschen rot.


 



Eine echte Prinzessin am Schloss Dyck. Sie war auch gut drauf und hat überhaupt nicht gezögert, sich mit mir fotografieren zu lassen. Da sie aber einen Prinzen hat, wollte sie mir nicht ihren Namen geben. Sie hatte wohl Angst vor Verwicklungen?!?


 



Dieses kleien Meisje aus Domburg wollte sich erst gar nicht mit mir fotografieren lassen. Ich konnte sie dann doch noch überreden, aber mehr war nicht drin, nicht mal der Name.



 



Marta aus Conil, mein Urlaubsflirt in Andalusien. Wie haben uns gleich gut verstanden und dann hat sie mich auch noch geküsst. Ich war hin und weg.


 



Leider war da die Sprachbarriere, die wir nicht überwinden konnten. Daher weiss ich nicht ihren Namen, aber sie war auch sehr lieb zu mir. Abends fand ich immer eine Überraschung, wenn sie unser Zimmer aufgeräumt hatte.


 



Das ist Claudia. Sie hat in Damp an der Ostsee gut auf mich aufgepasst. Da wurde mir nicht nur von der Sonne richtig heiss.


 



Sie hat mir zwar nicht gesagt, wie sie heisst, aber sie war so gut drauf. Wie alle in Chicago, als ich da war.



 



Die beiden waren auch gut drauf und haben mir nicht ihren Namen gesagt. Ich war aber spontan in beide verliebt. Mit dem Brunnen im Hintergrund war es auch richtig romantisch, doch ich sollte mich entscheiden, und das konnte ich nicht.


 



Sie war im Dienst. Wahrscheinlich ein geheimer Auftrag, denn sie hat mir ihren Namen auch nicht verraten. Vielleicht ist das aber so ein Ding in Chicago, dass man seinen Namen erst sagt, wenn man sich etwas besser kennt?


 



Wir waren über 10.000 Meter in der Luft, als wir uns näher kamen.Das Bild darf ich zeigen, der Rest ist Schweigen.


 



Grit aus Lehde im Spreewald. Sie hat mich in die alten Zeiten entführt. Damals war es nicht immer so bequem und angenehm wie heute. Doch wenn man sich richtig lieb hat, geht alles, zu jeder Zeit.


 



Beate, die Bäckersfrau aus Lübben. Eine sehr nette Dame, die mir aber leider keine Schmalzstulle angeboten hat. Ich mag sie trotzdem.


 



Es war meine erste Schiffstour, in meinem ersten Urlaub als Reisebär. Es war alles schon so aufregend für mich, dass ich mir ihren Namen einfach nicht merken konnte. Aber sie war sehr lieb zu mir und hat sich ganz doll um mich gekümmert.


 
 
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