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Die wenigen sonnigen Tage haben wir genutzt, um mit dem Fahrrad das Rheinland und Westfalen zu erkunden. Das Bergbaumuseum in Bochum war das erste Ziel. Aber wer Montags in Deutschland ins Museum will, steht meistens vor verschlossenen Türen. So erging es auch uns, aber auch vielen anderen, die nach uns kamen. Als Ersatz nahmen wir uns die Fussgängerzone von Essen vor, wo ich einige Abenteuer erleben und neue Typen kennen lernen durfte.
Am nächsten Tag wurden die Fahrräder auf's Dach geschnallt und der Chauffeur steuerte die Kalesche schon wieder nach Essen, doch dieses Mal zum Baldeneysee. Dort wäre ich fast gesegelt, hätte fast das Fahrrad gesteuert und wäre fast entführt worden. Aber meine Leute haben gut auf mich aufgepasst. Zwischendurch hatten sie sogar noch Zeit, einmal um den See zu fahren. Das war aber noch nicht alles, denn zum Schluss haben wir uns noch die Villa Hügel von aussen und von innen angesehen. Das Griechische Restaurant unterhalb der Villa und oberhalb des Sees kann ich aber nicht empfehlen.
Der nächste Tag führte uns nach Münster, die Stadt der Fahrradfahrer. Die hatten wir auch wieder dabei und kreuzten durch die Strassen und Gassen. Am Wochenmarkt war ein Fischstand der Retter meiner Leute. Den Buchladen, den viele aus der Krimi-
Fotoshow Tagestouren 2011